Willkommen auf der Internet-Präsenz des blickpunkt-quickborn

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Redaktion:
Druckerei & Verlag G. Sauerer GmbH
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Quickborn sagt Nein zu Extremismus

Liebe Leserinnen und Leser,
seit den Enthüllungen des Medienhauses Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter im  ovember in Potsdam, machen sich bundesweit fast täglich massive Proteste aus vielen Bevölkerungsteilen gegen die AfD breit. Bürgerinnen und Bürger gehen auf die Straße und demonstrieren für Vielfalt, Demokratie und gegen Extremismus. Auch in Quickborn versammelten sich Anfang dieses Monats rund 800 Menschen auf dem Rathausplatz,um ein starkes Zeichen gegen jede Form der Ausgrenzung zu setzen und dabei der AfD eine klare Absage zu erteilen. Acht Rednerinnen und Redner der Eulenstadt ermutigten die Anwesenden, Verantwortung für Freiheit und Diversität aller Menschen zu übernehmen. Ihre mitreißenden Beiträge veröffentlichte die Stadt Quickborn jetzt auf ihrer Internetseite, zusammen mit einem bewegenden Film von der Kundgebungdes Quickborner Filmemachers Thomas Spitzkofski. Ein nächstes Datum, an dem sicher nicht nur Quickbornerinnen und Quickborner in der Eulenstadt friedlich zusammenkommen,ist der Abend des 8. März zum Candlelight-Shopping mit vielen besonderen Aktionen unserer Gewerbetreibenden.

Ihre blickpunkt quickborn Redaktion

50 Jahre Stadtrechte

Liebe Leserinnen und Leser,
Fachdienstleiterin Cathrin Stank (von links), Pressesprecher Helge Tiemann und  Bürgermeister Thomas Beckmann (FDP) kündigten es bereits mehrfach an: die Eulenstadt wolle nach ihrem 700. Jubiläum im vergangenen Jahr 2024 weiter feiern. „50 Jahre Stadtrechte“ – lebendiger geht Geschichte wohl kaum. Denn die junge Zeitspanne online erlaubt, dass einige Tausend Quickbornerinnen und Quickborner bei Unterzeichnung der Urkunde am 6. Februar 1974 bereits auf der Welt waren und somit Zeitzeugen der  Stadthistorie sind.
Auch unsere Redaktion vom blickpunkt quickborn berichtete schon damals. Beim Durchstöbern unseres Archivs fielen uns Artikel und Themen in die Hände, die uns auch heute noch bewegen. Ebenso Quickborner Unternehmen, die unser Stadtleben schon damals prägten. Auf den Seiten 12 und 13 der aktuellen Ausgabe zeigen wir Ihnen, wie unsere Titelseite im Januar 1974 aussah. Und in unseren nächsten Ausgaben werden wir Ihnen weitere Rückblicke ins Jahr von Quickborns Stadtwerdung geben. Dabei wünschen
wir Ihnen jetzt bereits viel Freude.

Weihnachtsgrüße aus Quickborn

Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Tage werden sie wieder verschickt. Die Stadt Quickborn sendet Weihnachtsgrüße in  die Welt und hat dafür eine zauberhafte Tradition. Auf die 1.000 Karten werden vier  verschiedene kleine Kunstwerke von Quickborner Schülerinnen und Schüler gedruckt – in diesem Jahr von der Grundschule Mühlenberg. Zehn der 100 Dritt- und Viertklässler, die ihre Ideen zum Advent auf kreative Weise zu Papier gebracht hatten, kamen dafür zur  Endauswahl ins Rathaus.

Was für ein würdiger und gelungener Abschluss für ein Jubiläumsjahr, das sich wirklich sehen lassen konnte. Darüber waren sich die Besucherinnen und Besucher am zweiten Adventswochenende einig: der Quickborner Weihnachtsmarkt war dieses Mal noch schöner und mit vier Tagen der längste seit seinen Anfängen im Rahmen der Gründung des  Kinderhilfswerks Quickborn vor mehr als 30 Jahren. Das war selbstverständlich mit seiner beliebten großen Tombola wieder dabei. Auch Bürgervorsteherin Annabell Krämer mischte sich mit unter die vielen ehrenamtlichen Losverkäufer, so dass das erklärte Ziel des  Vorsitzenden Marvin de Vries, alle 6.000 Lose am Samstag unter die Menschen zu bringen, erreicht werden konnte.

Einer, der auf dem Quickborner  Weihnachtsmarkt nicht fehlen durfte, und der vor allem von den jüngsten Besucherinnen und Besuchern sehnlichst erwartet wurde, war natürlich auch in diesem Jahr der  Weihnachtsmann. Ihn weckte Bürgermeister Thomas Beckmann zusammen mit einigen Dutzend Kindern. Denn der alte liebe Mann mit dem Rauschebart und dem roten Mantel hatte sich offenbar für ein kurzes Nickerchen im Rathaus versteckt. Nachdem er durch die lauten Rufe herausgelockt worden war, verteilte er fleißig  Schokoladennikoläuse – für die siebenjährige Ebba und ihren vierjährigen Bruder Mads der absolute Höhepunkt des bunten Budenzaubers. Mama Kristin Mertins lobte die vielen unterschiedlichen Stände mit kulinarischen Leckereien und tollem Kunsthandwerk.
Bei Ihnen kam die Neugestaltung unseres Adventskalenders richtig gut an. Das meldeten uns zumindest unsere teilnehmenden Gewerbetreibenden zurück, und auch von Ihnen haben wir durchweg positive Rückmeldungen bekommen. Das freut uns sehr, und wir wünschen Ihnen noch weiterhin viel Spaß beim Öffnen der verbleibenden Türchen.
Damit verabschieden wir uns bei Ihnen für dieses Jahr. Wir wünschen Ihnen entspannte und fröhliche Weihnachtsfeiertage, und rutschen Sie gut in ein vor allem gesundes 2024.

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